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Folgende Kategorien können bestaunt werden:
- Nackte Kerle die Staubsaugen
- Sex und Behältnisse
- Vorsicht beim Kochen
- Neid
Sex mit dem Staubsauger: Eine ganz besondere "Schadensmeldung" im Bereich Sex-Unfälle entstammt einer Dissertation eines Münchner Urologen, der diese besonderen Unfälle untersuchte:
"Am Morgen des Unfalltages wollte der Patient in Abwesenheit seiner Frau (aha!) die Wohnung staubsaugen (wer's glaubt). Als er die Düse des Staubsaugers wechseln wollte (Achtung, jetzt wird's spannend), er hatte dabei keine Hosen an (welch ein Zufall!), geriet ihm sein Penis in den Staubsaugerpropeller." Zitat Ende. Die Frau habe ihm abends geraten, als er immer noch Schmerzen hatte, zum Arzt zu gehen. Dadurch wurde der Fall bekannt. Männer, versucht's mal mit Wischen! (aus: Unicum, 1/99, S. 6)Sex und Behältnisse: Eines Nachts tauchte ein Mann bei einem Unfallchirurgen auf. Er schien starke Schmerzen zu haben, denn sein Gesicht verzog sich mit jedem seiner Schritte. Der höfliche Chirurg fragte ihn nach seinem Problem. Der Patient schämte sich offensichtlich, sein Gebrechen preiszugeben. Der Chirurg blieb jedoch hartnäckig und eruierte nach mehreren gezielten Fragen die Region des Peins ... die untere Körperhälfte. Weitere Antworten gab jedoch der Patient nicht. Nun ja, in einem solchen Fall ordnete der Chirurg an, dass sich der Patient mittels Röntgenstrahlen durchleuchten lassen sollte. Artig folgte der Patient dem Chirurgen in den Röntgenraum und ließ die Prozedur über sich ergehen. Nach ein paar Minuten stand das Ergebnis fest - das Bild war entwickelt. Der Arzt kam mit dem Bild in der Hand und einem schmunzelndem Ausdruck in seinem Gesicht in den Raum, wo der Patient wartete. Arzt und Patient schauten sich an und wortlos hielt der Arzt dem Patienten das Bild vor die Nase. Dieser lächelte gequält, nickte mit dem Kopf und zuckte mit den Achseln.
Was war nun auf dem Bild so Peinliches zu sehen ?
Es war die untere Körperhälfte des Patienten abgebildet und ebenfalls eine Literflasche Coca Cola - diese steckt aber im Patienten. Schatten auf dem Bild, die über der Flasche lagen, zeigten dem Chirurgen in eindeutiger Art und Weise, dass diese Flasche noch ihren zuckerhaltigen Inhalt in sich führte.
Nun, nachdem die Katze aus dem Sack war, rückte auch der Patient mit der Sprache raus: Bei einem wilden Sex-Spiel mit sich alleine überkam ihn eine wahnsinnige Lust und er wollte sich anal befriedigen. Jedoch waren die in seiner Nähe befindlichen, diesbezüglichen Utensilien nicht befriedigend genug. So griff er zu einem granatenmäßigen Befriedigungshilfsittel. Er führte sich mit wachsender Begeisterung die Flasche ein, bis sie zur Gänze verschwunden war.
Nach einem laut Aussage des Patienten gigantischen Organismus wollte er nicht länger das Hilfsmittel bei oder besser in sich führen. Zu seiner großen Überraschung kam das, was hineinging, nicht wieder heraus. Er bemühte sich redlich, nahm Abführmittel und versuchte alles in seiner beschränkten Macht stehendes. Aber die Flasche, eine Glasflasche, wollte nicht die ihr in der Zwischenzeit heimatlich gewordenen Gefilde verlassen. So sah sich der Flaschen-Sex-Spieler genötigt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus.Der Chirurg hatte in der Zwischenzeit ärztlichen Beistand bekommen - ein Kollege kam hinzu und sie überlegten, wie sie dieses nicht ganz passende Spielzeug wieder entfernen könnten. Der Weg, auf den es hineinkam, schied aus. Also bleib nur die Operation. Problematisch hätte es wegen des Inhalts werden können, da die Flasche unter Druck stand und nebenbei noch die Körperwärme angenommen hatte.
Um das Risiko eines Platzens der Flasche im Patienten zu vermeiden, entschieden sie sich zum Entleeren der Flasche. Da der Flachenboden in Richtung der natürlichen Öffnung lag, nahmen sie einen kleinen Diamantbohrer und bohrten den Flaschenboden an. Nach erfolgter Bohrung in dunklen Gefilden wurde der zuckersüße Inhalt vorsichtig abgesaugt. Nach entleertem Flascheninhalt folge die Operation, welche erfolgreich verlief.
Nach ein paar Tagen stationären Aufenthalts und grinsenden Arzten und Schwestern wurde Patient entlassen.
Es ist unbekannt, ob er derartige Luststeigerungen weiterhin praktiziert oder aber zur für ihn abnormalen Normalität gewechselt hat.
(Frei nach einem Tatsachenbericht vor ein paar Jahren)
Kochunfall Eines Abends kamen ein Mann und eine Frau in die Unfallchirurgie eines Krankenhauses im Ruhrgebiet. Bei der Anmeldung sollten sie die Art ihrer Verletzungen angeben, damit eine adäquate Behandlung erfolgen kann. Das Pärchen wollte aber nicht so recht mit der puren Wahrheit herausrücken. Durch Nachfragen erfuhren dann die Ärtze die Verletzungen: Der Mann hatte Abdrücke von zwei Zahnreihen auf seinem besten Stück und die Frau hatte eine sichtbare Beule am Kopf und eine schmerzhafte Verbrennung auf der Schulter. Was war passiert: Nun, der Mann kochte für sein Leben gerne und gut. Er bereitete mehr als nur spärlich bekleidet dünne Pfannkuchen zu. Als die junge Dame einen Blick vom Wohnraum in die Küche warf und ihren Herzallerliebsten so im Adamskostüm die Pfannkuchen durch die Luft wirbeln sah, wurde sie mehr als nur sichtlich erregt.
Als sie ihre Erregung nicht mehr zügeln konnte, begab sie sich in die Küche und kniete sich vor ihrem Pfannkuchenwirbler, um ihn durch Zuspruch zu noch besseren Pfannkuchen zu ermuntern. Dort knienend vollzog dort eine "unsaubere" Handlung, in dem sie sein bestes Stück mit oraler Filigranie behandelte. Der überraschte Pfannkuchenschwenker konnte bereits nach wenigen "Zügen" seine Erregung nicht verbergen und genoss die Massage seiner Freundin.
Nach einer Weile und in Vergessenheit der eigentlichen Aufgabe, stand er kurz vom Finale. Dabei war er nicht mehr so ganz Herr des Gleichgewichtsorgans, welches die Hand mit der Bratpfanne steuerte, die den Pfannkuchen beinhaltete.Die Pfanne neigte sich kurz vor dem Finale zusehens und das Öl, in welchem der Pfannkuchen vor sich hinbrutzelte, floss langsam auf die Schulter seiner immer noch vor ihm knienenden und mehr als nur agilen Freundin.
Die schlagartige Erhöhung der Temperatur im Schulterbereich wurde von ihr so schreckhaft wahrgenommen, dass sie reflexartig das gute Stück ihres Freundes mit den Zähnen umschloss und mehr als nur einen sanften Druck ausübte.
Der Pfannkuchenschwenker schrie nun mehr seinen Schmerz denn seine Lust lauthals heraus und versuchte seine Freundin schreiend-verbal dazu zu bewegen, sein bestes Stückchen aus ihrer Zahnumklammerung zu lösen - es gelang jedoch nicht und der Schmerz nahm exponentiell zu ihrem Temperaturniveau auf der Schulter zu.
In Ermangelung von Alternativen, um seine Freundin dazu zu bringen, die nun nicht mehr so angenehme Umklammerung zu lösen, erinnerte er sich an die Bratpfanne, in der sich immer noch ein Pfannkuchen befand. Reflexartig holte er aus und mit einem gezielten Schlag auf den Kopf seiner Freundin teilte er ihr freundlich aber bestimmt mit, doch bitte die zahnige Umklammerung endgültig zu lösen. So liebevoll wieder in die Realitäten zurückgeholt, folgte die Freundin nach einer gedanklichen Sekunde seiner Aufforderung.
(aus: Ein wahrer Bericht einer Bekannten von Kay R.)Forscherehrgeiz: Sowas hatte er einfach nicht ertragen: Daß eine Weibsperson erfolgreicher sein könnte als er selbst. Drum träufelte ein 31jähriger Heidelberger Wissenschaftler seiner um 2 Jahre älteren und wohl irgendwie besseren Kollegin eine krebserregende Substanz namens Diethylnitrosamin in den Tee, auf daß diese von ihrer Forschertätigkeit in Bälde Abstand nehmen müsse. Beim Trinken des Gebräus stellte sie jedoch den widerlichen Geschmack fest, spie den Tee aus und stellte den Rest zwecks chemischer Analyse sicher. Der Polizei ging der sofort geständige Teetäter ins Sieb, nachdem bekannt geworden war, daß er größere Mengen der Substanz für seine eigenen Forschungen bestellt hatte. Die Butter ließ sich der einfallsreiche Neider damit noch lange nicht vom Brot nehmen: Bei einer Bestandsaufnahme im Labor kam heraus, daß dem Institut radioaktives Calcium abhanden gekommen war. Prompt stellte man fest, daß die bedauernswerte Wissenschaftlerin strahlte wie eine A-Bombe. Ob daran der ehrgeizige Kollege Schuld trug, bleibt fraglich: er hatte zwischenzeitlich Selbstmord begangen - im Zimmer der Konkurrentin.
(aus: einer Unizeitung von vor ein paar Jahren)
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